Die letzte Erhebung im langen Ostausläufer des Gimpels. Der recht grasige Felskopf ragt westlich der Nesselwängler Scharte auf und kann von dort püber den kurzen Ostrgrat ereecht werden, Durch den kompakten Teil der Südwand führen kurze und optimal mit Bohrhaken gesicherte Routen. Wer den Schwierigkeiten gewachsen, ist ist es ein nettes Ausweichziel um den Südwanrummel zu entfliehen.
Sportkletterei mit alpinen Touch, am angelehnten Pfeiler links am Schäfer.
Die letzte Seillänge bietet steile Kletterei in sehr rauem Fels.
Peter Schwarzmann, Andi Vogt, Georg Motzet 2003
Von den Hütten auf dem Wanderweg in Richtung Nesselwängler Scharte. Wo der Weg den Fels erreicht noch 50m ansteigend weiter. Dann den Weg nach links oben verlassen und über Schrofen und Geröll zu den Einstiegen
Über die Routen 1 bis 3 wird üblich abgeseilt.
Diese Route bietet anspruchsvolle steile Wand- und Risskletterei mit anhaltender und homogen verteilter Schwierigkeit.
Peter Schwarzmann und Jürgen Vogt 2003
Von den Hütten auf dem Wanderweg in Richtung Nesselwängler Scharte. Wo der Weg den Fels erreicht noch 50m ansteigend weiter. Dann den Weg nach links oben verlassen und über Schrofen und Geröll zu den Einstiegen
Über die Routen 1 bis 3 wird üblich abgeseilt.
Alpine Sportkletterei an kompaktem Fels. Schöne und ausgesetzte Wand- und Plattenkletterei mit intessanten Querungen.
Peter Schwarzmann, Uwe Schneider,Stefan Ritschel, Werner Strube 2005
Von den Hütten auf dem Wanderweg in Richtung Nesselwängler Scharte. Wo der Weg den Fels erreicht noch 50m ansteigend weiter. Dann den Weg nach links oben verlassen und über Schrofen und Geröll zu den Einstiegen
Über die Routen 1 bis 3 wird üblich abgeseilt.