Herzlich willkommen im
Eiskletterparadies Tirol!

Für Anfänger wie Profis bietet das Climbers Paradise Tirol eine große Auswahl an Eisfällen und Eisklettergärten. Vor allem in den Tälern Sellrain bei Innsbruck, Ötztal, Pitztal und Kaunertal gibt es vielfältige Eisklettermöglichkeiten für alle Könnerstufen. Ob der künstliche Eisklettergarten in Oberried, das massive Eisschild der Renkfälle, oder gar die steilen Säulen der Hängenden Gärten, bei uns wird auch im Winter keinem fad! Vor allem nicht, wenn es im Jänner wieder beim Eis Total Kletter-Festival zur Sache geht. Neben interessanten Workshops können Festival-Teilnehmer auch das neueste Material testen. 

Topos zu den Top-Eiskletter-Spots findet ihr ganz praktisch online und noch dazu gratis auf unserer Website. Also nicht verzweifeln, wenn der Führer mal zuhause liegen bleibt.
 

DIE 4 Top-Spots in Tirol:

• Pitztal
  Das Pitztal kann man wohl als ein Mekka des Eiskletterns beschreiben. Nicht umsonst wurden dort bereits die Weltmeisterschaften im Eisklettern ausgetragen! Für routinierte Eiskletterer bietet der „Marchlehnfall“, der „Eggenstallfall“, oder der „Fallebachfall“ spektakuläres Eis. Ihr wollt wissen wie es um das Eis im Pitztal steht? Alfi von ‚Alpine-Adventure‘ veröffentlicht regelmäßig seine ICE NEWS hier. 
• Ötztal
  Das Ötztal stellt nicht nur im Sommer ein Kletterparadies dar, sondern auch wenn die Temperaturen sinken, hat das Ötztal zum Eisklettern einiges zu bieten. Echte Schmankerl für Könner sind die beiden Routen am Burgsteiner.
• Kaunertal
  Das „Gaunertal“ - Kaunertal, lässt wohl bei jedem Eiskletterer die Glocken läuten. Routen wie das „Grottendach“ oder der „Zwirn“ zählen zu den anspruchsvollsten Eisfällen in Tirol!
• Innsbruck
  Die Sporthauptstadt des Landes bietet zwar selbst nicht direkt Eisklettermöglichkeiten an, aber bereits in 30-45min Fahrzeit erreicht man Eisklettergebiete, wie das Sellrain. Dort gelang es bereits Andi Orgler in den frühen Tagen des Eiskletterns zusammen mit Otti Wiedmann, den lange Zeit schwierigsten Eisfall Tirols „Hängende Gärten“ erstzubegehen.