Die letze Erhebung im langen Ostausläufer des Gimpels. Der grasige Felskopf ragt westlich der Nesselwängler Scharte auf und kann von dort über den kurzen Ostgrat relativ leicht erreicht werden.
Durch die Südwand führen neben den älteren Wegen inzwischen auch einige kurze und optimal mit Bohrhaken gesicherte Routen mit kompaktem Fels. Für jene, die den Schwierigkeiten gewachsen sind, eine nette Ecke, um dem sonst üblichen Südwandrummel zu entfliehen.
Von den Hütten auf dem Wanderweg in Richtung "Nesselwängler Scharte". Wo der Weg den Fels erreicht noch ca. 50 Meter ansteigend weiter. Dann den Weg nach links oben verlassen und über Schrofen und Geröll zu den Einstiegen (ca. 40 Min.).
In Nesselwängle am Parkplatz Gimpelhaus.
Alpine Sportkletterei am angelehnten Pfeiler links vom Schäfer. Die letzte Seillänge bietet steile Kletterei in sehr rauem Fels.
Peter Schwarzmann, Andi Vogt, Georg Motzet 2003
Von den Hütten auf dem Wanderweg in Richtung "Nesselwängler Scharte". Wo der Weg den Fels erreicht noch ca. 50 Meter ansteigend weiter. Dann den Weg nach links oben verlassen und über Schrofen und Geröll zu den Einstiegen (ca. 40 Min.).
Über die beschriebenen Routen wird üblicherweise abgeseilt. Wer den Fußabstieg vorzieht gelangt in weiteren 3-4 Seillängen (nicht eingerichtet, 3 bis 4) zum Gipfel. Von dort über den Ostgrat zur Nesselwängler Scharte absteigen (1 bis 2, bei Nässe unangenehm).
Die dem ehemaligen Hüttenwirt der Tannheimer hüüte gewidmete Route biete anspruchsvolle steile Wand- und Risskletterei mit anhaltender und homogen verteilter Schwierigkeit.
Peter Schwarzmann, Jürgen Vogt 2003
Von der Hütte auf dem Wanderweg in Richtung "Nesselwängler Scharte". Wo der Weg den Fels erreicht noch ca. 50 Meter ansteigend weiter. Dann den Weg nach links oben verlassen und über Schrofen und Geröll zu den Einstiegen (ca. 40 Min.).
Über die beschriebenen Routen wird üblicherweise abgeseilt. Wer den Fußabstieg vorzieht gelangt in weiteren 3-4 Seillängen (nicht eingerichtet, 3 bis 4) zum Gipfel. Von dort über den Ostgrat zur Nesselwängler Scharte absteigen (1 bis 2, bei Nässe unangenehm).
Alpine Sportkletterroute an kompaktem Fels. Durchwegs ausgesetzte Wand- und Plattenkletterei mit interessanten Quergängen. Sehr schnell sehr belibt geworden.
Peter Schwarzmann, Andi Vogt, Georg Motzet 2003
Von der Hütte auf dem Wanderweg in Richtung "Nesselwängler Scharte". Wo der Weg den Fels erreicht noch ca. 50 Meter ansteigend weiter. Dann den Weg nach links oben verlassen und über Schrofen und Geröll zu den Einstiegen (ca. 40 Min.).
Über die beschriebenen Routen wird üblicherweise abgeseilt. Wer den Fußabstieg vorzieht gelangt in weiteren 3-4 Seillängen (nicht eingerichtet, 3 bis 4) zum Gipfel. Von dort über den Ostgrat zur Nesselwängler Scharte absteigen (1 bis 2, bei Nässe unangenehm).