Herrliche, sehr gut gesicherte Wand- und Plattenkletterei an sehr rauem Fels.
Homogen leichte Kletterei an sehr rauem Fels.
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte auf dem Zustiegssteig (Nr 601 Richtung Loferer Hochtal) absteigen und nach ca 15 Minuten beim Hüttensichtbankl linkshaltend über grasigen Schroff in wenigen Minuten zum Einstieg. Die obere Hüttenwand erreicht Ihr über die ersten 3 SL der Route "Inflagranti".
Über den grasigen Rücken der sogenannten Bettstatt kurz aufwärts und über steiles, schroffes Gelände zu einem kleinen Kar absteigen. Im Abstiegssinne rechtshaltend über Geröllgelände zur Latschenstufe und abwärts zum markierten Steig, der in wenigen Minuten wieder zur Schmidt-Zabierow-Hütte führt (insgesamt ca 1/2 Std.).
Herrlich fotogene erste Seillänge und schöne raue Platten im oberen Teil.
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte auf dem Zustiegssteig (Nr 601 Richtung Loferer Hochtal) absteigen und nach ca 15 Minuten beim Hüttensichtbankl linkshaltend über grasigen Schroff in wenigen Minuten zum Einstieg. Die obere Hüttenwand erreicht Ihr über die ersten 3 SL der Route "Inflagranti".
Über den grasigen Rücken der sogenannten Bettstatt kurz aufwärts und über steiles, schroffes Gelände zu einem kleinen Kar absteigen. Im Abstiegssinne rechtshaltend über Geröllgelände zur Latschenstufe und abwärts zum markierten Steig, der in wenigen Minuten wieder zur Schmidt-Zabierow-Hütte führt (insgesamt ca 1/2 Std.).
Perfekte Kletterei an Wand, Wasserrille und Platten.
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte auf dem Zustiegssteig (Nr 601 Richtung Loferer Hochtal) absteigen und nach ca 15 Minuten beim Hüttensichtbankl linkshaltend über grasigen Schroff in wenigen Minuten zum Einstieg. Die obere Hüttenwand erreicht Ihr über die ersten 3 SL der Route "Inflagranti".
Über den grasigen Rücken der sogenannten Bettstatt kurz aufwärts und über steiles, schroffes Gelände zu einem kleinen Kar absteigen. Im Abstiegssinne rechtshaltend über Geröllgelände zur Latschenstufe und abwärts zum markierten Steig, der in wenigen Minuten wieder zur Schmidt-Zabierow-Hütte führt (insgesamt ca 1/2 Std.).
Nur Käthes Kaspressknödel sind besser!
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte auf dem Zustiegssteig (Nr 601 Richtung Loferer Hochtal) absteigen und nach ca 15 Minuten beim Hüttensichtbankl linkshaltend über grasigen Schroff in wenigen Minuten zum Einstieg. Die obere Hüttenwand erreicht Ihr über die ersten 3 SL der Route "Inflagranti".
Über den grasigen Rücken der sogenannten Bettstatt kurz aufwärts und über steiles, schroffes Gelände zu einem kleinen Kar absteigen. Im Abstiegssinne rechtshaltend über Geröllgelände zur Latschenstufe und abwärts zum markierten Steig, der in wenigen Minuten wieder zur Schmidt-Zabierow-Hütte führt (insgesamt ca 1/2 Std.).
Wand- und Plattenkletterei in bestem Fels.
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte auf dem Zustiegssteig (Nr 601 Richtung Loferer Hochtal) absteigen und nach ca 15 Minuten beim Hüttensichtbankl linkshaltend über grasigen Schroff in wenigen Minuten zum Einstieg. Die obere Hüttenwand erreicht Ihr über die ersten 3 SL der Route "Inflagranti".
Über den grasigen Rücken der sogenannten Bettstatt kurz aufwärts und über steiles, schroffes Gelände zu einem kleinen Kar absteigen. Im Abstiegssinne rechtshaltend über Geröllgelände zur Latschenstufe und abwärts zum markierten Steig, der in wenigen Minuten wieder zur Schmidt-Zabierow-Hütte führt (insgesamt ca 1/2 Std.).
Eine Geburtstagsroute nach Gustavs Geschmack. Kräftiges, kleines Dach in der 2.SL.
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte auf dem Zustiegssteig (Nr 601 Richtung Loferer Hochtal) absteigen und nach ca 15 Minuten beim Hüttensichtbankl linkshaltend über grasigen Schroff in wenigen Minuten zum Einstieg. Die obere Hüttenwand erreicht Ihr über die ersten 3 SL der Route "Inflagranti".
Über den grasigen Rücken der sogenannten Bettstatt kurz aufwärts und über steiles, schroffes Gelände zu einem kleinen Kar absteigen. Im Abstiegssinne rechtshaltend über Geröllgelände zur Latschenstufe und abwärts zum markierten Steig, der in wenigen Minuten wieder zur Schmidt-Zabierow-Hütte führt (insgesamt ca 1/2 Std.).
In den beiden schwierigen Seillängen steile Wandkletterei an kleinen, scharfen Leisten. Die Sache braucht Ausdauer.
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte auf dem Zustiegssteig (Nr 601 Richtung Loferer Hochtal) absteigen und nach ca 15 Minuten beim Hüttensichtbankl linkshaltend über grasigen Schroff in wenigen Minuten zum Einstieg. Die obere Hüttenwand erreicht Ihr über die ersten 3 SL der Route "Inflagranti".
Über den grasigen Rücken der sogenannten Bettstatt kurz aufwärts und über steiles, schroffes Gelände zu einem kleinen Kar absteigen. Im Abstiegssinne rechtshaltend über Geröllgelände zur Latschenstufe und abwärts zum markierten Steig, der in wenigen Minuten wieder zur Schmidt-Zabierow-Hütte führt (insgesamt ca 1/2 Std.).
In Kombination mit der letzten Seillänge der Route "49 Plus" vermeidet man die 7- Stelle, verpasst allerdings auch die schönst Seillänge.
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte auf dem Zustiegssteig (Nr 601 Richtung Loferer Hochtal) absteigen und nach ca 15 Minuten beim Hüttensichtbankl linkshaltend über grasigen Schroff in wenigen Minuten zum Einstieg. Die obere Hüttenwand erreicht Ihr über die ersten 3 SL der Route "Inflagranti".
Über den grasigen Rücken der sogenannten Bettstatt kurz aufwärts und über steiles, schroffes Gelände zu einem kleinen Kar absteigen. Im Abstiegssinne rechtshaltend über Geröllgelände zur Latschenstufe und abwärts zum markierten Steig, der in wenigen Minuten wieder zur Schmidt-Zabierow-Hütte führt (insgesamt ca 1/2 Std.).
Im Mittelteil der Route leicht abschreckender Fels. Die letzte schwere Stelle kann auch A0 geklettert werden.
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte auf dem Zustiegssteig (Nr 601 Richtung Loferer Hochtal) absteigen und nach ca 15 Minuten beim Hüttensichtbankl linkshaltend über grasigen Schroff in wenigen Minuten zum Einstieg. Die obere Hüttenwand erreicht Ihr über die ersten 3 SL der Route "Inflagranti".
Über den grasigen Rücken der sogenannten Bettstatt kurz aufwärts und über steiles, schroffes Gelände zu einem kleinen Kar absteigen. Im Abstiegssinne rechtshaltend über Geröllgelände zur Latschenstufe und abwärts zum markierten Steig, der in wenigen Minuten wieder zur Schmidt-Zabierow-Hütte führt (insgesamt ca 1/2 Std.).
Herrliche Rissverschneidung in rauem Fels. Kurzer Überhang in der letzten Seillänge. Den rettenden Henkel sieht man nicht, aber er kommt.
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte auf dem Zustiegssteig (Nr 601 Richtung Loferer Hochtal) absteigen und nach ca 15 Minuten beim Hüttensichtbankl linkshaltend über grasigen Schroff bis zum Einstieg in die Hüttenwand. Die obere Hüttenwand erreicht Ihr über die ersten 3 SL der Route "Inflagranti".
Über den grasigen Rücken der sogenannten Bettstatt kurz aufwärts und über steiles, schroffes Gelände zu einem kleinen Kar absteigen. Im Abstiegssinne rechtshaltend über Geröllgelände zur Latschenstufe und abwärts zum markierten Steig, der in wenigen Minuten wieder zur Schmidt-Zabierow-Hütte führt (insgesamt ca 1/2 Std.).
Der leichteste Weg durch die ganze Hüttenwand führt über raue Platten. Die grasigen Passagen im unteren Teil stören nicht.
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte auf dem Zustiegssteig (Nr 601 Richtung Loferer Hochtal) absteigen und nach ca 15 Minuten beim Hüttensichtbankl linkshaltend über grasigen Schroff in wenigen Minuten zum Einstieg.
Über den grasigen Rücken der sogenannten Bettstatt kurz aufwärts und über steiles, schroffes Gelände zu einem kleinen Kar absteigen. Im Abstiegssinne rechtshaltend über Geröllgelände zur Latschenstufe und abwärts zum markierten Steig, der in wenigen Minuten wieder zur Schmidt-Zabierow-Hütte führt (insgesamt ca 1/2 Std.).