The Schmidtz-Zabierow-Hut (www.schmidt-zabierow.at) is the only refuge in the Loferer Steinberge and the ideal base camp for climbing up the big summits of this mountain range. For climbers, there are perfect possibilities in all levels of difficulties. Short base climbs, perfectly secured Plaisir routes in close proximity to the hut, enjoyable ridge traverses and as well demanding up to 500m long alpine sports climbing routes. The "EndeNie" (NeverEnding) is one of the longest alpine sports climbing routes in the Eastern Alps with its 38 pitches. The hut is the ideal base camp when descending from the Breithorn.
All routes around the hut, as well as other climbing routes, can be found in the climbing guide "Steinplatte" Alpinverlag Panico. In summer 2009 a new edition of this guide by Adi Stocker was published in which die areas of the Steinplatte, Wemeteigen, Urlkopf, Weißbach, Hohlwegen and the ones of the Loferer and Leoganger Steinberge are covered.
Zustiege zur Hütte
Alle Wege führen zur von Schmidt-Zabierow-Hütte (www.schmidt-zabierow.at). In den Loferer Steinbergen stimmt das im Grunde auch. Aus allen Talorten, von St.Ulrich, von Waidring, von St.Martin ist ein Zustieg zur Hütte möglich. Die Wege sind bestens markiert und bezeichnet, verlangen aber 4 bis 5 Stunden an Zeit um die Hütte über sie zu erreichen. Sicherlich hat ein jeder Steig seine Vorzüge, der reizvollste und wildeste ist vielleicht jener über das Lastal von St.Ulrich übers Wehrgrubenjoch. Der weiteste der von Waidring über den Griesbachsteig und den Waidringer Nieder. Die herrliche Walfahrtskirche bei Maria Kirchenthal findet man im Zustieg von St.Martin über den „Schärdinger Steig“, wo man auch das neuerrichtete „Webermarterl“ (Wildererdrama in den Steinbergen 1862) passiert. Die Möglichkeit von St.Ulrich über den Nuaracher Höhenweg zuzusteigen kann jener in Bedracht ziehen der sich einen Tag Zeit für den Aufstieg nimmt. Reichliche Belohnung sei im sicher.
Der kürzeste, gebräuchlichste und auch am besten betreute Steig aber führt von Lofer über das Loferer Hochtal und soll hier näher beschrieben werden.
Zustieg über das Loferer Hochtal
Seit Jahren wird der kürzeste Zustieg zur von Schmidt-Zabierow-Hütte vom Loferer Hochtal vorbildlich von Georg Schmuck aus Lofer betreut und gewartet. Der Steig hätte einiges zu erzählen könnte er sprechen. Von den beglückenden Momenten vieler Bergwanderer die begleitet von der herrlichen Gebirgsflora gemütlich die 1150 Höhenmeter in 2 ½ Std hinter sich bringen über die Läufer die dieselbe Strecke keuchend aber dafür halt um einiges schneller (genau gesagt in rund 42 Minuten) an ihr verdientes Weißbier gelangen, bis hin zu den unfassbar traurigen Begebenheiten. Im Winter 1977/78 kamen acht junge Menschen ums Leben als sie von einer Lawine die aus der sogenannten Schmidrinne niederging überrascht wurden. Ein Marterl erinnert an die Opfer. Bedingt durch Vereisung ereignen sich am sogenannten Übergangl immer wieder tödliche Unfälle im Winter während des Aufstieges oder der Abfahrt mit Ski.
Übergangl - 1.Wasserl - Scheffauerhütt´n - 2.Wasserl - Sprengstoi - Klamml - Hütt´nsicht. Wenn man diese markanten Punkte im Anstieg zur Hütte einmal deuten kann, gehört man praktisch schon zu den Insidern. Vom Parkplatz im Loferer Hochtal verfolgt man den sehr gut betreuten AV-Steig Nr. 601 erst flach dann über steilen Buchenwald zum sogenannten Übergangl. Für den ambitionierten Skitourengeher mögen die hier angebrachten Marterln eine Warnung sein. Der Reihe nach über die oben genannten Orientierungspunkte immer von einer herrlichen Gebirgsflora begleitet und zum Schluss nahe am Fuß der Breithorn Südostabbrüche gelangt man zum Einschnitt am Beginn der Gr.Wehrgrube und in wenigen Minuten zur ideal gelegenen Hütte am Falzköpfl.
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Von Lofer westlich auf der Bundesstrasse bis kurz nach den Tennisplätzen. Hier zweigt links die Strasse in das Loferer Hochtal ab. Dieses zuletzt kurz auf Schotterstrasse zum Parkplatz am Ende des Hochtales.
Leicht zugängliche, sehr schöne Übungskletterei in außergewöhnlich gutem Fels. Man kann aus jeder Seillänge ausqueren und wieder absteigen was aber sehr schade wäre.
direkt am markierten AV-Steig 613 zum Wehrgrubenjoch
Herrliche, sehr gut gesicherte Wand- und Plattenkletterei an sehr rauem Fels
Homogen leichte Kletterei an sehr rauem Fels.
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte auf dem Zustiegssteig (Nr 601 Richtung Loferer Hochtal) absteigen und nach ca 15 Minuten beim Hüttensichtbankl linkshaltend über grasigen Schroff in wenigen Minuten zum Einstieg. Die obere Hüttenwand erreicht Ihr über die ersten 3 SL der Route "Inflagranti".
Über den grasigen Rücken der sogenannten Bettstatt kurz aufwärts und über steiles, schroffes Gelände zu einem kleinen Kar absteigen. Im Abstiegssinne rechtshaltend über Geröllgelände zur Latschenstufe und abwärts zum markierten Steig, der in wenigen Minuten wieder zur Schmidt-Zabierow-Hütte führt (insgesamt ca 1/2 Std.).
Herrlich fotogene erste Seillänge und schöne raue Platten im oberen Teil.
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte auf dem Zustiegssteig (Nr 601 Richtung Loferer Hochtal) absteigen und nach ca 15 Minuten beim Hüttensichtbankl linkshaltend über grasigen Schroff in wenigen Minuten zum Einstieg. Die obere Hüttenwand erreicht Ihr über die ersten 3 SL der Route "Inflagranti".
Über den grasigen Rücken der sogenannten Bettstatt kurz aufwärts und über steiles, schroffes Gelände zu einem kleinen Kar absteigen. Im Abstiegssinne rechtshaltend über Geröllgelände zur Latschenstufe und abwärts zum markierten Steig, der in wenigen Minuten wieder zur Schmidt-Zabierow-Hütte führt (insgesamt ca 1/2 Std.).
Perfekte Kletterei an Wand, Wasserrille und Platten.
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte auf dem Zustiegssteig (Nr 601 Richtung Loferer Hochtal) absteigen und nach ca 15 Minuten beim Hüttensichtbankl linkshaltend über grasigen Schroff in wenigen Minuten zum Einstieg. Die obere Hüttenwand erreicht Ihr über die ersten 3 SL der Route "Inflagranti".
Über den grasigen Rücken der sogenannten Bettstatt kurz aufwärts und über steiles, schroffes Gelände zu einem kleinen Kar absteigen. Im Abstiegssinne rechtshaltend über Geröllgelände zur Latschenstufe und abwärts zum markierten Steig, der in wenigen Minuten wieder zur Schmidt-Zabierow-Hütte führt (insgesamt ca 1/2 Std.).
Nur Käthes Kaspressknödel sind besser!
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte auf dem Zustiegssteig (Nr 601 Richtung Loferer Hochtal) absteigen und nach ca 15 Minuten beim Hüttensichtbankl linkshaltend über grasigen Schroff in wenigen Minuten zum Einstieg. Die obere Hüttenwand erreicht Ihr über die ersten 3 SL der Route "Inflagranti".
Über den grasigen Rücken der sogenannten Bettstatt kurz aufwärts und über steiles, schroffes Gelände zu einem kleinen Kar absteigen. Im Abstiegssinne rechtshaltend über Geröllgelände zur Latschenstufe und abwärts zum markierten Steig, der in wenigen Minuten wieder zur Schmidt-Zabierow-Hütte führt (insgesamt ca 1/2 Std.).
Wand- und Plattenkletterei in bestem Fels.
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte auf dem Zustiegssteig (Nr 601 Richtung Loferer Hochtal) absteigen und nach ca 15 Minuten beim Hüttensichtbankl linkshaltend über grasigen Schroff in wenigen Minuten zum Einstieg. Die obere Hüttenwand erreicht Ihr über die ersten 3 SL der Route "Inflagranti".
Über den grasigen Rücken der sogenannten Bettstatt kurz aufwärts und über steiles, schroffes Gelände zu einem kleinen Kar absteigen. Im Abstiegssinne rechtshaltend über Geröllgelände zur Latschenstufe und abwärts zum markierten Steig, der in wenigen Minuten wieder zur Schmidt-Zabierow-Hütte führt (insgesamt ca 1/2 Std.).
Eine Geburtstagsroute nach Gustavs Geschmack. Kräftiges, kleines Dach in der 2.SL.
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte auf dem Zustiegssteig (Nr 601 Richtung Loferer Hochtal) absteigen und nach ca 15 Minuten beim Hüttensichtbankl linkshaltend über grasigen Schroff in wenigen Minuten zum Einstieg. Die obere Hüttenwand erreicht Ihr über die ersten 3 SL der Route "Inflagranti".
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte auf dem Zustiegssteig (Nr 601 Richtung Loferer Hochtal) absteigen und nach ca 15 Minuten beim Hüttensichtbankl linkshaltend über grasigen Schroff in wenigen Minuten zum Einstieg. Die obere Hüttenwand erreicht Ihr über die ersten 3 SL der Route "Inflagranti".
In den beiden schwierigen Seillängen steile Wandkletterei an kleine, scharfen Leisten. Die Sache braucht Ausdauer.
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte auf dem Zustiegssteig (Nr 601 Richtung Loferer Hochtal) absteigen und nach ca 15 Minuten beim Hüttensichtbankl linkshaltend über grasigen Schroff in wenigen Minuten zum Einstieg. Die obere Hüttenwand erreicht Ihr über die ersten 3 SL der Route "Inflagranti".
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte auf dem Zustiegssteig (Nr 601 Richtung Loferer Hochtal) absteigen und nach ca 15 Minuten beim Hüttensichtbankl linkshaltend über grasigen Schroff in wenigen Minuten zum Einstieg. Die obere Hüttenwand erreicht Ihr über die ersten 3 SL der Route "Inflagranti".
In Kombination mit der letzten Seillänge der Route "49 Plus" vermeidet man die 7- Stelle, verpasst allerdings auch die schönst Seillänge.
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte auf dem Zustiegssteig (Nr 601 Richtung Loferer Hochtal) absteigen und nach ca 15 Minuten beim Hüttensichtbankl linkshaltend über grasigen Schroff in wenigen Minuten zum Einstieg. Die obere Hüttenwand erreicht Ihr über die ersten 3 SL der Route "Inflagranti".
Über den grasigen Rücken der sogenannten Bettstatt kurz aufwärts und über steiles, schroffes Gelände zu einem kleinen Kar absteigen. Im Abstiegssinne rechtshaltend über Geröllgelände zur Latschenstufe und abwärts zum markierten Steig, der in wenigen Minuten wieder zur Schmidt-Zabierow-Hütte führt (insgesamt ca 1/2 Std.).
Im Mittelteil der Route leicht abschreckender Fels. Die letzte schwere Stelle kann auch A0 geklettert werden.
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte auf dem Zustiegssteig (Nr 601 Richtung Loferer Hochtal) absteigen und nach ca 15 Minuten beim Hüttensichtbankl linkshaltend über grasigen Schroff in wenigen Minuten zum Einstieg. Die obere Hüttenwand erreicht Ihr über die ersten 3 SL der Route "Inflagranti".
Über den grasigen Rücken der sogenannten Bettstatt kurz aufwärts und über steiles, schroffes Gelände zu einem kleinen Kar absteigen. Im Abstiegssinne rechtshaltend über Geröllgelände zur Latschenstufe und abwärts zum markierten Steig, der in wenigen Minuten wieder zur Schmidt-Zabierow-Hütte führt (insgesamt ca 1/2 Std.).
Herrliche Rissverschneidung in rauem Fels. Kurzer Überhang in der letzten Seillänge. Den rettenden Henkel sieht man nicht, aber er kommt.
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte auf dem Zustiegssteig (Nr 601 Richtung Loferer Hochtal) absteigen und nach ca 15 Minuten beim Hüttensichtbankl linkshaltend über grasigen Schroff bis zum Einstieg in die Hüttenwand. Die obere Hüttenwand erreicht Ihr über die ersten 3 SL der Route "Inflagranti".
Über den grasigen Rücken der sogenannten Bettstatt kurz aufwärts und über steiles, schroffes Gelände zu einem kleinen Kar absteigen. Im Abstiegssinne rechtshaltend über Geröllgelände zur Latschenstufe und abwärts zum markierten Steig, der in wenigen Minuten wieder zur Schmidt-Zabierow-Hütte führt (insgesamt ca 1/2 Std.).
Der leichteste Weg durch die ganze Hüttenwand führt über raue Platten. Die grasigen Passagen im unteren Teil stören nicht.
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte auf dem Zustiegssteig (Nr 601 Richtung Loferer Hochtal) absteigen und nach ca 15 Minuten beim Hüttensichtbankl linkshaltend über grasigen Schroff in wenigen Minuten zum Einstieg.
Über den grasigen Rücken der sogenannten Bettstatt kurz aufwärts und über steiles, schroffes Gelände zu einem kleinen Kar absteigen. Im Abstiegssinne rechtshaltend über Geröllgelände zur Latschenstufe und abwärts zum markierten Steig, der in wenigen Minuten wieder zur Schmidt-Zabierow-Hütte führt (insgesamt ca 1/2 Std.).
Mit der Route Hallodri die leichteste Route durch die Hüttenwand. Schöne Plattenkletterei an rauem Fels.
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte auf dem Zustiegssteig (Nr 601 Richtung Loferer Hochtal) absteigen und nach ca 15 Minuten beim Hüttensichtbankl linkshaltend über grasigen Schroff in wenigen Minuten zum Einstieg.
Über den grasigen Rücken der sogenannten Bettstatt kurz aufwärts und über steiles, schroffes Gelände zu einem kleinen Kar absteigen. Im Abstiegssinne rechtshaltend über Geröllgelände zur Latschenstufe und abwärts zum markierten Steig, der in wenigen Minuten wieder zur Schmidt-Zabierow-Hütte führt (insgesamt ca 1/2 Std.).
Komplett selbst abzusichernde Route. Friends und Stopper mittlerer Grösse!
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte auf dem Zustiegssteig (Nr 601 Richtung Loferer Hochtal) absteigen und nach ca 15 Minuten beim Hüttensichtbankl linkshaltend über grasigen Schroff in wenigen Minuten zum Einstieg.
Über den grasigen Rücken der sogenannten Bettstatt kurz aufwärts und über steiles, schroffes Gelände zu einem kleinen Kar absteigen. Im Abstiegssinne rechtshaltend über Geröllgelände zur Latschenstufe und abwärts zum markierten Steig, der in wenigen Minuten wieder zur Schmidt-Zabierow-Hütte führt (insgesamt ca 1/2 Std.).
Kurze, gut abgesicherte Kletterei. Auch Toprope möglich.
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte auf dem Zustiegssteig (Nr 601 Richtung Loferer Hochtal) absteigen und nach ca 15 Minuten beim Hüttensichtbankl linkshaltend über grasigen Schroff in wenigen Minuten zum Einstieg.
Siehe Zustieg
Kurze, gut abgesicherte Kletterei. Auch Toprope möglich.
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte auf dem Zustiegssteig (Nr 601 Richtung Loferer Hochtal) absteigen und nach ca 15 Minuten beim Hüttensichtbankl linkshaltend über grasigen Schroff in wenigen Minuten zum Einstieg.
Siehe Zustieg
Kurze, gut abgesicherte Kletterei. Auch Toprope möglich.
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte auf dem Zustiegssteig (Nr 601 Richtung Loferer Hochtal) absteigen und nach ca 15 Minuten beim Hüttensichtbankl linkshaltend über grasigen Schroff in wenigen Minuten zum Einstieg.
siehe Zustieg
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte auf dem Zustiegssteig (Nr 601 Richtung Loferer Hochtal) absteigen und nach ca 15 Minuten beim Hüttensichtbankl linkshaltend über grasigen Schroff in wenigen Minuten zum Einstieg.
Siehe Zustieg.
Herrliche, steile Wand- und Plattenkletterei in bestem, rauem Fels. Besonders empfehlenswert in Kombination mit einer der Routen´an der Oberen Hüttenwand.
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte auf dem Zustiegssteig (Nr 601 Richtung Loferer Hochtal) absteigen und nach ca 15 Minuten beim Hüttensichtbankl linkshaltend über grasigen Schroff in wenigen Minuten zum Einstieg.
Siehe Zustieg
Plattige Einzelstellen in der 1.SL, steile Wandkletterei in der 2.SL
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte auf dem Zustiegssteig (Nr 601 Richtung Loferer Hochtal) absteigen und nach ca 15 Minuten beim Hüttensichtbankl linkshaltend über grasigen Schroff in wenigen Minuten zum Einstieg
Über den grasigen Rücken der sogenannten Bettstatt kurz aufwärts und über steiles, schroffes Gelände zu einem kleinen Kar absteigen. Im Abstiegssinne rechtshaltend über Geröllgelände zur Latschenstufe und abwärts zum markierten Steig, der in wenigen Minuten wieder zur Schmidt-Zabierow-Hütte führt (insgesamt ca 1/2 Std.).
Komplett selbst abzusichernde Route. Sortiment Keile und Friends bis Grösse 3 sind dazu notwendig.
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte auf dem Zustiegssteig (Nr 601 Richtung Loferer Hochtal) absteigen und nach ca 15 Minuten beim Hüttensichtbankl linkshaltend über grasigen Schroff in wenigen Minuten zum Einstieg.
Über den grasigem Rücken der sogenannten Bettstatt kurz aufwärts und über steiles, schroffes Gelände zu einem kleinen Kar absteigen. Im Abstiegssinne rechtshaltend über Geröllgelände zur Latschenstufe und abwärts zum markierten Steig, der in wenigen Minuten wieder zur Schmidt-Zabierow-Hütte führt (insgesamt ca 1/2 Std.).
Kräftige, steile Wandkletterei mit einer schwierigen Plattenstelle.
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte auf dem Zustiegssteig (Nr 601 Richtung Loferer Hochtal) absteigen und nach ca 15 Minuten beim Hüttensichtbankl linkshaltend über grasigen Schroff in wenigen Minuten zum Einstieg.
Über den grasigem Rücken der sogenannten Bettstatt kurz aufwärts und über steiles, schroffes Gelände zu einem kleinen Kar absteigen. Im Abstiegssinne rechtshaltend über Geröllgelände zur Latschenstufe und abwärts zum markierten Steig, der in wenigen Minuten wieder zur Schmidt-Zabierow-Hütte führt (insgesamt ca 1/2 Std.).
Unten anspruchsvolle Wand- oben genussreiche Plattenkletterei.
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte auf dem Zustiegssteig (Nr 601 Richtung Loferer Hochtal) absteigen und nach ca 15 Minuten beim Hüttensichtbankl linkshaltend über grasigen Schroff in wenigen Minuten zum Einstieg.
Über den grasigen Rücken der sogenannten Bettstatt kurz aufwärts und über steiles, schroffes Gelände zu einem kleinen Kar absteigen. Im Abstiegssinne rechtshaltend über Geröllgelände zur Latschenstufe und abwärts zum markierten Steig, der in wenigen Minuten wieder zur Schmidt-Zabierow-Hütte führt (insgesamt ca 1/2 Std.).
Bis zu 300m lange, sehr gut gesicherte Routen die besonders im ihrem oberen Bereich mit bestem Fels aufwarten.
Homogen leichte Kletterei mit kurzen A0-Stellen (frei im 6. UIIA Grad). Der Fels ist allerdings gewöhnungsbedürftig und an manchen Stellen auch brüchig - Gamsgelände.
Traumhafte Seillänge an wasserzerfressenem Fels mit einer kurzen A0-Stelle vom Stand. Am besten nach einer Begehung der Route "Sonnenkinder" anhängen - es zahlt sich aus.
Sehr schöne Kletterei über rauen Fels mit aussergewöhnlicher Ausstiegsseillänge
Im unteren Teil so so, im oberen kompakte steile Wandkletterei an bestem Fels.
Speziell im oberen Bereich herrliche Kletterei an sehr gutem Fels. Bestens gesichert mit wei kurzen A0 Stellen - wenn frei geklettert dann bis 7.
Adi Stocker, Thomas Herramhof
Absteigend von der Hütte auf bezeichnetem Av-Steig und über Geröll leicht zum Einstieg.
Über grasigem Rücken der sogenannten Bettstatt kurz aufwärts und über steilees , schrofiges Gelände (2) zu kleinem Kar absteigen. Im Abstiegssinne rechtshaltend über Geröllgelände zu Latschenstufe(2) und abwärts zu markiertem Steig der in wenigen Minuten wieder zur Schmidt-Zabierow-Hütte führt, insgesamt ca 1/2 Std.
Charakter: Klassische „Loferer Kletterei“ über von Bändern und Schuttterrassen unterbrochene Wand- und Plattenstufen mit einer für die herrschenden Wandverhältnisse sehr schönen Linienführung auf den wohl markantesten Gipfel des Loferer Steinbergs. Die Kletterei bewegt sich durchgehend auf sehr festem Gestein. Allerdings in einer für Kletterer im ersten Moment nicht sehr einladend wirkenden Wandstruktur. Eindrucksvoll die Kulisse der Grossen Wehrgrube mit den sie umrahmenden Gipfeln sowie der stetige Tiefblick zur Schmidt-Zabierow-Hütte. Insgesamt gesehen eine sehr lohnende Unternehmung. Schwierigkeit: Leichtere Variante : 3 und 4 mit zwei Stellen 4+ Schwierigere Variante: Drei Stellen 5 (auch A0 möglich) Auf den kurzen Terrassenpassagen auch 2 und leichter. Der 4. Grad sollte aber sicher geklettert werden.
Zustieg:
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte (1966m) erst absteigend in die Grosse Wehrgrube und quer durch sie zum Einstieg auf ca 2100m in Gipfelfalllinie unter der markanten, kompakten Einstiegswand, ½ Std.
Einstieg:
Dort wo die Schlucht zwischen Eiskogel (Kl.Reifhorn) und Kreuzreifhorn nach unten verlängert im höchsten Punkt des Geröllfeldes der Gr. Wehrgrube ausläuft, befindet man sich in etwa der Gipfelfalllinie des Kreuzreifhorns. Die schwierigere, aber auch schönere Einstiegsvariante benützt den zentralen Teil der hier rechts ansetzenden, ca 50m hohen, kompakten Felswand als Durchstieg. Die leichtere Einstiegsvariante umgeht diesen Felsabbruch auf seiner linken Seite über eine leicht zu durchsteigende Schlucht und eine aus ihr nach rechts führende Rampe. Absicherung:
Die Route ist derzeit für ihre Schwierigkeit überdurchschnittlich gut mit Bohrhaken abgesichert, jedoch noch nicht komplett saniert. Die Fertigstellung ist noch für die heurigen Sommermonate geplant. Nichts dest trotz kann die Route nun in sehr gut gesichertem Gelände geklettert werden. An den Ständen stecken meist zwei Bohrhaken. Die Zwischenhaken sind in den schwierigen Stellen in ausreichenden und in den leichteren Passagen zur Orientierung in etwas weiteren Abständen gesetzt. Empfohlen zur Mitnahme sind ein 50m-Doppelseil, 7-8 Express, einige Bandschlingen sowie ein kleines Sortiment an Stoppern.
Abstieg:
Vom Gipfel über bezeichnetem AV-Steig (Michael Steiner Weg) kurz nach Süden ins sogenannte Weinschartl und weiter dem Steig folgend erst in der Ostflanke, später in der Westflanke und zum Schluss wieder etwas ansteigend in ca 1 Std. zurück zur Hütte.
Achtung:
Im Juni und Juli beschert ein steiles Schneefeld und eine Randkluft im Einstiegsbereich der Route einen überaus alpinen Charakter. Dieses kann jedoch orographisch gesehen links über Schrofengelände umgangen werden. Beste Bedingungen sind meist im August und September anzutreffen.
Bei vorauskletternden Seilschaften bzw. für den Nachkletterer ist durch die eingelagerten Terrassen und Bändern mit vom Seil ausgelöstem Steinschlag zu rechnen. Unbedingte Helmpflicht!
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte (1966m) erst absteigend in die Große Wehrgrube, diese queren und zum Einstieg auf ca 2100m in Gipfelfalllinie unter der markanten, kompakten Einstiegswand (Dauer ca ½ Std).
Vom Gipfel über bezeichnetem AV-Steig (Michael Steiner Weg) kurz nach Süden ins sogenannte Weinschartl und weiter dem Steig folgend erst in der Ostflanke, später in der Westflanke und zum Schluss wieder etwas ansteigend in ca 1 Std. zurück zur Hütte.
Bestens mit Bohrhaken gesicherte Routen in den unteren Schwierigkeitsgraden. der Bereich eignet sich hervorragend für erste alpine Erfahrungen im Vorstieg. Traumhaftes Ambiente hoch über Lofer im unmittelbaren Bereich der Schmidt-Zabierow-Hütte.
Leichteste Route und erster Aufschwung zum Reifhorn NO-Grad
G.Pfeffer
Von der Hütte Richtung Osten auf dem "Schärdinger Steig" (AV-Steig Nr. 613 ca 5 Minuten absteigen zur Einsenkung der Gr. Wehrgrube. Hier auf dem Steig über fantastisch strukturierte Karstplatten weiter und schließlich über grasigen Rücken rechts aufwärts direkt unter die sogenannte Nas´n.
Über die Routen kann mit 60m Einfachseil abgeseilt werden. Achtung auf die Seillänge. Wer auf Nummer sicher gehen will, nimmt ein Doppelseil.
Auch kann von den Ausstiegen nach rechts über Bänder der Normalweg zum/vom Reifhorn erreicht werden.
sehr schöne, homogene Kletterei über geneigte Wand
A.Stocker, F.Daxenbichler
on der Hütte Richtung Osten auf dem "Schärdinger Steig" (AV-Steig Nr. 613 ca 5 Minuten absteigen zur Einsenkung der Gr. Wehrgrube. Hier auf dem Steig über fantastisch strukturierte Karstplatten weiter und schließlich über grasigen Rücken rechts aufwärts direkt unter die sogenannte Nas´n.
Über die Routen kann mit 60m Einfachseil abgeseilt werden. Achtung auf die Seillänge. Wer auf Nummer sicher gehen will, nimmt ein Doppelseil.
Auch kann von den Ausstiegen nach rechts über Bänder der Normalweg zum/vom Reifhorn erreicht werden.
Leicht und schön
A.Stocker, F.Daxenbichler
on der Hütte Richtung Osten auf dem "Schärdinger Steig" (AV-Steig Nr. 613 ca 5 Minuten absteigen zur Einsenkung der Gr. Wehrgrube. Hier auf dem Steig über fantastisch strukturierte Karstplatten weiter und schließlich über grasigen Rücken rechts aufwärts direkt unter die sogenannte Nas´n.
Über die Routen kann mit 60m Einfachseil abgeseilt werden. Achtung auf die Seillänge. Wer auf Nummer sicher gehen will, nimmt ein Doppelseil.
Auch kann von den Ausstiegen nach rechts über Bänder der Normalweg zum/vom Reifhorn erreicht werden.
Bester Fels
A.Stocker, F.Daxenbichler
Über die Routen kann mit 60m Einfachseil abgeseilt werden. Achtung auf die Seillänge. Wer auf Nummer sicher gehen will, nimmt ein Doppelseil.
Auch kann von den Ausstiegen nach rechts über Bänder der Normalweg zum/vom Reifhorn erreicht werden.
Über die Routen kann mit 60m Einfachseil abgeseilt werden. Achtung auf die Seillänge. Wer auf Nummer sicher gehen will, nimmt ein Doppelseil.
Auch kann von den Ausstiegen nach rechts über Bänder der Normalweg zum/vom Reifhorn erreicht werden.
Etwas steiler, sehr guter Fels
A.Stocker, F.Daxenbichler
Von der Hütte Richtung Osten auf dem "Schärdinger Steig" (AV-Steig Nr. 613 ca 5 Minuten absteigen zur Einsenkung der Gr. Wehrgrube. Hier auf dem Steig über fantastisch strukturierte Karstplatten weiter und schließlich über grasigen Rücken rechts aufwärts direkt unter die sogenannte Nas´n.
Über die Routen kann mit 60m Einfachseil abgeseilt werden. Achtung auf die Seillänge. Wer auf Nummer sicher gehen will, nimmt ein Doppelseil.
Auch kann von den Ausstiegen nach rechts über Bänder der Normalweg zum/vom Reifhorn erreicht werden.
Etwas steiler, sehr guter Fels
A.Stocker, F.Daxenbichler
Von der Hütte Richtung Osten auf dem "Schärdinger Steig" (AV-Steig Nr. 613 ca 5 Minuten absteigen zur Einsenkung der Gr. Wehrgrube. Hier auf dem Steig über fantastisch strukturierte Karstplatten weiter und schließlich über grasigen Rücken rechts aufwärts direkt unter die sogenannte Nas´n.
Über die Routen kann mit 60m Einfachseil abgeseilt werden. Achtung auf die Seillänge. Wer auf Nummer sicher gehen will, nimmt ein Doppelseil.
Auch kann von den Ausstiegen nach rechts über Bänder der Normalweg zum/vom Reifhorn erreicht werden.
Beste Route im Bereich
A.Stocker
Von der Hütte einige Minuten am bezeichneten Weg Richtung Maria Kirchenthal. Von diesem über grasigem Rücken unter die Wandstufe.
Abseilen mit 60m Einfachseil möglich, oder aussteigen zum Normalweg und über diesen zurück zur Hütte.