Als Ausgangspunkt eignet sich am Besten die Bergstation der Rofanseilbahn. Von hier folgt man den Weg Richtung Dalfazalm in westlicher Richtung zu der bereits sichtbaren Rotspitz. Zum Schluß führt der Weg in steilen Serpentinen hinauf zum Wandfuß. Am Wandfuß folgt man den Pfad dann nach links zur Südwand oder nach rechts zu den Routen an der Ostwand.
Exit bus-stop: Maurach Rofanseilbahn
Car park of the Rofan cable car no. 1 or 2 in Maurach
Dieser rötlich gefärbte Eckpfeiler des Dalfazer-Kammes ist einer der beliebtesten Kletterberge des Rofangebirges. An der Rotspitze kann bei schönem Wetter das ganze Jahr über geklettert werden.
Zwei kurze Längen in gutem Fels.
A. Nothdurfter, 2008
Von der Bergstation der Rofanseilbahn in westliche Richtung auf bezeichnetem Weg; zuletzt in steilen Serpentinen zum Wandfuß, hier nach links aufwärts zur Südwand.
Abseilen über die Tour - 50 Meter
Muss selbst abgesichert werden!
HP. J. Schrattenthaler und T. Kerschdorfer, 1987
Von der Bergstation der Rofanseilbahn in westlicher Richtung auf dem bezeichnetem Weg halten, zuletzt in steilen Serpentinen zum Wandfuß, hier nach links aufwärts zur Südwand.
Vom Gipfel über den Normalweg zurück zu den Einstiegen.
Kantenkletterei.
B. Fimml und Gef., 1958
Von der Bergstation der Rofanseilbahn in westlicher Richtung auf dem bezeichnetem Weg halten, zuletzt in steilen Serpentinen zum Wandfuß, hier nach links aufwärts zur Südwand.
Vom Gipfel über den Normalweg zurück zu den Einstiegen.
W. Brandmayr und W. Sanin, 1964
Von der Bergstation der Rofanseilbahn in westlicher Richtung auf dem bezeichnetem Weg halten, zuletzt in steilen Serpentinen zum Wandfuß, hier nach links aufwärts zur Südwand.
Vom Gipfel über den Normalweg zurück zu den Einstiegen.
Klassische Kaminkletterei.
H. Eichhorn
Von der Bergstation der Rofanseilbahn in westlicher Richtung auf dem bezeichnetem Weg halten, zuletzt in steilen Serpentinen zum Wandfuß, hier nach links aufwärts zur Südwand.
Vom Gipfel über den Normalweg zurück zu den Einstiegen.
Großzügiges Griffangebot, Quergang zum Stand.
J. und K. Hagspül, 1917
Von der Bergstation der Rofanseilbahn in westlicher Richtung auf dem bezeichnetem Weg halten, zuletzt in steilen Serpentinen zum Wandfuß, hier nach links aufwärts zur Südwand.
Vom Gipfel über den Normalweg zurück zu den Einstiegen.
Brandmayr, Danzl, 1964. 1. RP T. Kerschdorfer, 86
Von der Bergstation der Rofanseilbahn in westliche Richtung auf bezeichnetem Weg; zuletzt in steilen Serpentinen zum Wandfuß, hier aufwärts zur Südwand.
Ablassen über die Seillänge.
H. Kögler, J. Santer, 1959
Von der Bergstation der Rofanseilbahn in westlicher Richtung auf dem bezeichnetem Weg halten, zuletzt in steilen Serpentinen zum Wandfuß, hier nach links aufwärts zur Südwand.
Vom Gipfel über den Normalweg zurück zu den Einstiegen.
Unbekannt
Von der Bergstation der Rofanseilbahn in westlicher Richtung auf dem bezeichnetem Weg halten, zuletzt in steilen Serpentinen zum Wandfuß, hier nach links aufwärts zur Südwand.
Vom Gipfel über den Normalweg zurück zu den Einstiegen.
K. Mauracher und E. Rzehak, 1959
Von der Bergstation der Rofanseilbahn in westlicher Richtung auf dem bezeichnetem Weg halten, zuletzt in steilen Serpentinen zum Wandfuß, hier nach links aufwärts zur Südwand.
Vom Gipfel über den Normalweg zurück zu den Einstiegen.
Leistenkletterei, welche in die Direkte mündet.
Uwe Eder, 2008
Von der Bergstation der Rofanseilbahn in westlicher Richtung auf bezeichnetem Weg; zuletzt in steilen Serpentinen zum Wandfuß der Südwand.
Über den Normalweg zurück zum Einstieg oder Abseilen über den Südwandkamin - 40m
Steiler Anfang, schöne Ausstiegslänge
H. Kögler, J. Santer, 1959
Von der Bergstation der Rofanseilbahn in westlicher Richtung auf bezeichnetem Weg; zuletzt in steilen Serpentinen zur Südwand.
Über den Normalweg zurück zum Einstieg oder Abseilen über Südwandkamin - 40m
Saniert H. Marbler
Von der Bergstation der Rofanseilbahn in westlicher Richtung auf bezeichnetem Weg; zuletzt in steilen Serpentinen zur Südwand.
Über Normalweg zurück zum Einstieg.
Leicht überhängende Kletterei.
H. Marbler, 2002
Von der Bergstation der Rofanseilbahn in westlicher Richtung auf dem bezeichnetem Weg halten, zuletzt in steilen Serpentinen zum Wandfuß, hier nach links aufwärts zur Südwand.
Vom Gipfel über den Normalweg zurück zu den Einstiegen.
Klassiker am Rotspitz.
M. und F. Rebitsch
Von der Bergstation der Rofanseilbahn in westlicher Richtung auf dem bezeichnetem Weg halten, zuletzt in steilen Serpentinen zum Wandfuß.
Vom Gipfel über den Normalweg zurück zu den Einstiegen.
Steiler Start mit großen Griffen - schöne Ausstiegslänge.
L. Hausberger und Gef.
Von der Bergstation der Rofanseilbahn in westlicher Richtung auf dem bezeichnetem Weg halten, zuletzt in steilen Serpentinen zum Wandfuß.
Vom Gipfel über den Normalweg zurück zu den Einstiegen.
W. Böck, W. Brandmayr, 1963
Von der Bergstation der Rofanseilbahn in westlicher Richtung auf dem bezeichnetem Weg halten, zuletzt in steilen Serpentinen zum Wandfuß.
Vom Gipfel über den Normalweg zurück zu den Einstiegen.
Splittriger Einstieg - steile 2. Seillänge - ab dem Band schöner Fels.
Marbler Hannes , Lackner Uli am 1.10.2011
Als Ausgangspunkt eignet sich am besten die Bergstation der Rofanseilbahn. Von hier folgt man den Weg Richtung Dafalz Alm in westlicher Richtung zum bereits sichtbaren Rotspitz. Zum Schluß führt der Weg in steilen Serpentinen hinauf zum Wandfuß. Am Wandfuß folgt man dem Pfad dann nach rechts zu den Routen an der Ostwand.
1 x 50 Meter auf Band und 1 x 55 Meter zum Einstieg der Direkten Ostwand abseilen.
H. Hüttaler und R. Ruech, 1964
Als Ausgangspunkt eignet sich am besten die Bergstation der Rofanseilbahn. Von hier folgt man den Weg Richtung Dafalz Alm in westlicher Richtung zum bereits sichtbaren Rotspitz. Zum Schluß führt der Weg in steilen Serpentinen hinauf zum Wandfuß. Am Wandfuß folgt man dem Pfad dann nach rechts zu den Routen an der Ostwand.
Man geht zu den Abseilstellen an der Südwand. Hier kann direkt über die Route abgeseilt werden. 2 x 55 m Abseilen.
Zwei gut gesicherte, anspruchsvolle Routen. Bei feuchtem Wetter eher abzuraten. Es kann nicht schaden größere Friends dabei zu haben, vor allem bei der 1. Route.
Risskletterei, nur bei trockenen Verhältnissen zu empfehlen. Friends erforderlich!
Nürnberger Seilschaft, 1977
Wie zu den Ostwandtouren - entlang der Ostwand an Steilgras in wenigen Minuten zu den Einstiegen um die Ecke.
Abseilen über Route "Schattendasein".
Tolle Loch- und Risskletterei.
H. Marbler, H. Salvenmoser
Wie Ostwandtouren, entlang der Ostwand über Steilgras und in wenigen Minuten zu den Einstiegen ums Eck.
Abseilen über die Tour.